Ein Aktivist des Sozialen Zentrums „Cantiere“ in Mailand wird über die Kampagne „Let’s make our Expo“ berichten. Gegen die Einweihung der Weltausstellung Expo demonstrierten am 1. Mai in Mailand 20.000 Menschen und bescherten der ‚Vitrine des Kapitalismus‘ einen militanten Auftakt. Es wurden Barrikaden errichtet und es kam zu engagierten Krawallen. Gegen die kapitalistische Leistungsschau der Expo, auf der sich traditionell Nationen in eigenen Pavillons miteinander messen, wird es auch in den kommenden Monaten weitere Aktionen und Veranstaltungen geben.
Der Referent wird von seinen Eindrücken der Demo am 1. Mai und den Gegenprotesten berichten sowie die politische Strategie der Kampagne – ihre inhaltliche Fokussierung auf Ernährung, Energie und Gentrifizierung – und die Rolle sozialer Zentren dabei vorstellen.
Die Veranstaltung findet auf englisch mit deutscher Übersetzung statt und ist rauchfrei. Im Anschluss ab 21:30 Uhr öffnet der Tresen, ein DJ legt Musik auf und es gibt Limos, Bier und Cocktails.
18. Juni, 19 Uhr, Projektraum (Hermannstraße 48, 2. Hinterhof, 1. Stock)
Der Referent wird von seinen Eindrücken der Demo am 1. Mai und den Gegenprotesten berichten sowie die politische Strategie der Kampagne – ihre inhaltliche Fokussierung auf Ernährung, Energie und Gentrifizierung – und die Rolle sozialer Zentren dabei vorstellen.
Die Veranstaltung findet auf englisch mit deutscher Übersetzung statt und ist rauchfrei. Im Anschluss ab 21:30 Uhr öffnet der Tresen, ein DJ legt Musik auf und es gibt Limos, Bier und Cocktails.
18. Juni, 19 Uhr, Projektraum (Hermannstraße 48, 2. Hinterhof, 1. Stock)