Nach dem der erste Räumungstermin einer Familie durch eine Aktion des zivilen Ungehorsams erfolgreich verhindert wurde der zweite Termin aufgrund „formaler Fehler“ verschoben (siehe Beitrag unten). Nun kündigen sich Justiz und Polizei für den 14.2. an. Wieder soll es eine massive Blockade geben, um den Zugriff auf die Wohnung zu verhindern. Es wird auch mit Aktivist*innen aus anderen Städten gerechnet, um die angekündigte Räumung zum Debakel zu machen und die betroffene Familie zu unterstützen. Für ein praktisches und kämpferisches Signal gegen die Zumutungen der kapitalistischen Stadt! Die Aktion beginnt früh am Morgen. Schlafplätze wird es geben. Zudem wird ein Ticker eingerichtet, der von vor Ort berichtet. In Kürze gibt es Mobi-Material (Video-Clip, Web-Banner etc.) auf der Seite des Bündnisses „Zwangsräumung verhindern“.