Demokratie-Broschüre

Demokratie-Broschüre

Die Broschüre „Das verflixte Wort mit D“ versammelt vier Beiträge zu Demokratie aus linksradikaler Perspektive. Sie schließt damit an die Auseinandersetzung um Demokratie an, die im Zuge der Krisenproteste, Occupy, Blockupy und M31 entstand. Die Broschüre ist keineswegs als Abschluss dieser Auseinandersetzung gedacht, vielmehr als eine ihrer Fortsetzungen. Wir freuen uns über Kritik, eigene Texte oder Veranstaltungen zu dem Thema. Alles weitere findet ihr in der Einleitung.

Ihr könnt die Broschüre downloaden oder mit etwas Glück im lokalen Infoladen/Szenetreff finden. Eine Liste der bundesweiten Orte, die die Broschüre führen, kommt in Kürze. Auf Anfrage schicken wir sie Euch auch zu.

NSU-Prozess – Film und Diskussion mit Anwältin

Donnerstag 30.01. // 19:30 // Projektraum Hermannstr. 48, 2. Hinterhof, 1. Etage (mit Aufzug) // Film // Diskussion // Tresen

NSU-Prozess – Film und Diskussion mit Anwältin

76 Verhandlungstage am Oberlandesgericht in München sind gelaufen. Was wurde aufgeklärt? Dass Nazis andere Nazis nicht beschuldigen? Dass das deutsche Rechtssystem nicht in der Lage ist die Hintergründe der Taten aufzuklären? Dass der NSU breite Unterstützung hatte und vom strukturellen Rassismus, der die ganze Gesellschaft durchzieht, profitieren konnte?
Wir zeigen eine Doku über den Verlauf des NSU-Prozesses und lassen uns von einer Anwältin, die tieferen Einblick in den Prozess hat, erklären was der Stand der Dinge ist: Wie von Seiten des Gerichts und auch der Staatsanwaltschaft das Verfahren geführt wird und wieso dadurch die Aufklärung eher behindert als gefördert wird; was die Aussagen der bisher gehörten Zeugen und Zeuginnen über die gesellschaftlichen Zustände offenbaren und welche Chancen der Prozess noch bietet. Nicht zuletzt werden wir uns die Frage stellen warum auch in der linken Szene die Resonanz auf den Prozess so gering ist.

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

*andere zustände ermöglichen

Demonstration für den O-Platz!

 

 
 
 
 
 
 
Am 15. Dezember wird es eine große Demo zur Unterstützung der Geflüchteten am Oranienplatz geben. Sie ist eine Reaktion auf den Räumungsversuch vom 24. November, die Spaltungsversuche der Geflüchtetenbewegung von seiten der Politik und den Druck, den der Innensenator Henkel auf den O-Platz ausübt.
Die Demo beginnt um 15 Uhr, Oranienplatz.
Solidarität statt Räumung – Für die Erfüllung aller politischen Forderungen der Geflüchteten!

Mobi-VA zur Flora-Demo

Mobiveranstaltung zur Florademonstration am 21. Dezember
13.12. // 20.30 Uhr // Köpi (Köpenicker Straße 137)
Zugtreffpunkt: 21.12. // 9.10 Uhr // Gleis 2 – Hauptbahnhof
Weitere Termine für VA’s in Berlin: 11.12. in der Meuterei, 18.12. in der K9
 
Seit über 20 Jahren gibt es die Rote Flora, ein selbstverwalteter, unkommerzieller und linksradikaler Ort in der hamburger Innenstadt. Für viele von uns auch über Hamburg hinaus ein prägender Ort. Jetzt versuchen der formale Eigentümer Kretschmer und der Investor Gert Baer eine Räumung einzuleiten. Dieses Vorhaben wollen wir durch massiven und solidarischen Widerstand verhindern.
Eine bundesweite und internationale Demonstration am 21. Dezember soll deutlich machen, dass mit massivem Widerstand zu rechnen ist, sollte die Rote Flora angegriffen werden. Inhaltliche Schwerpunkte liegen dabei in aktuellen Kämpfen um den Erhalt der Esso-Häuser, dem Bleiberecht der Geflüchteten und der radikalen Kritik an Repression und Gefahrengebieten.
Bei der Mobilisierungsveranstaltung wird eine Aktivistin aus Hamburg über den aktuellen Stand der Flora und über die geplante Demonstration berichten.
Rote Flora verteidigen – Esso-Häuser durchsetzen!
Gegen rassistische Zustände – Bleiberecht für alle!
http://florableibt.blogsport.de/

Mobiveranstaltung zur Florademonstration am 21. Dezember


Mobiveranstaltung zur Florademonstration am 21. Dezember
13.12. // 20.30 Uhr // Köpi (Köpenicker Straße 137)
Zugtreffpunkt: 21.12. // 9.10 Uhr // Gleis 2 – Hauptbahnhof
 
Seit über 20 Jahren gibt es die Rote Flora, ein selbstverwalteter, unkommerzieller und linksradikaler Ort in der hamburger Innenstadt. Für viele von uns auch über Hamburg hinaus ein prägender Ort. Jetzt versuchen der formale Eigentümer Kretschmer und der Investor Gert Baer eine Räumung einzuleiten. Dieses Vorhaben wollen wir durch massiven und solidarischen Widerstand verhindern.
Eine bundesweite und internationale Demonstration am 21. Dezember soll deutlich machen, dass mit massivem Widerstand zu rechnen ist, sollte die Rote Flora angegriffen werden. Inhaltliche Schwerpunkte liegen dabei in aktuellen Kämpfen um den Erhalt der Esso-Häuser, dem Bleiberecht der Geflüchteten und der radikalen Kritik an Repression und Gefahrengebieten.
Bei der Mobilisierungsveranstaltung wird eine Aktivistin aus Hamburg über den aktuellen Stand der Flora und über die geplante Demonstration berichten.
Rote Flora verteidigen – Esso-Häuser durchsetzen!
Gegen rassistische Zustände – Bleiberecht für alle!
http://florableibt.blogsport.de/
 

Demo in Hamburg: Rote Flora verteidigen – Esso-Häuser durchsetzen! Gegen rassistische Zustände – Bleiberecht für alle!

Rote Flora verteidigen – Esso-Häuser durchsetzen!
Gegen rassistische Zustände – Bleiberecht für alle!

In Hamburg überschlagen sich derzeit verschiedene Ereignisse. In mehreren ungelösten Konflikten setzt der Senat auf eine harte Linie und Auseinandersetzungen. Besonders dramatisch stellt sich die Situation für die Flüchtlinge aus Lampedusa dar, aber auch die Bewohner_innen der Esso-Häuser auf St. Pauli stehen einem kompromisslosen Senat gegenüber und das seit 24 Jahren besetzte Stadtteilzentrum Rote Flora ist wieder zu einem Ort der Auseinandersetzung geworden.

Eine bundesweite und internationale Demonstration am 21. Dezember soll deutlich machen, dass mit massivem Widerstand zu rechnen ist, sollte die Rote Flora angegriffen werden. Inhaltliche Schwerpunkte liegen dabei in aktuellen Kämpfen um den Erhalt der Esso-Häuser, dem Bleiberecht der Flüchtlinge und der radikalen Kritik an Repression und Gefahrengebieten mehr.

Bundesweite Demo; Samstag, 21.12 // 14 Uhr // Startpunkt: Rote Flora, Hamburg

Vor 70 Jahren: Das Massaker von Kalavryta

Am 13. Dezember 1943 verübten Einheiten der Wehrmacht im Verlauf eines „Säuberungs“- Unternehmens auf der Peloponnes das größte Massaker an griechischen Zivilisten während des Zweiten Weltkrieges.
Aus diesem Anlaß führen Exantas Berlin e.V., Berliner Gesellschaft für Faschismus- und Weltkriegsforschung e.V und die Professur für Neogräzistik an der Freien Universität Berlin eine Gedenkveranstaltung durch.
Es sprechen:
– Dr. Martin Seckendorf, Historiker
– Argyris Sfountouris, Überlebender von Distomo
– Eberhard Rondholz, Journalist
Im Anschluß an die Einführung wird der Film „Kalavryta“ von Eberhard Rondholz gezeigt.
 
Wann? Freitag, dem 13.Dezember 2013, 19.30 Uhr
Wo? Freie Universität Berlin, Raum L 115, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin
(U-Bahn Linie 3, Bahnhof Thielplatz; Bus M11, X11)
 
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
 

History is unwritten (Tagung)

„Der Blick der Geschichtswissenschaft ist ihrem Gegenstand gemäß zunächst in die Vergangenheit gerichtet. Kann der Blick zurück aber auch eine kritische politische Perspektive auf die Gegenwart ermöglichen? Das Symposium History is unwritten widmet sich den Möglichkeiten und Fallstricken eines Bezugs auf die Vergangenheit, der sich auch einer besseren Gestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der Gegenwart verpflichtet sieht“ (aus dem Tagungskonzept).

Das Programm und alle weitere findet ihr hier.
Zum Ablauf und den Veranstaltungsorten:

Freitag, 06. Dezember: Kulturprogramm

Samstag, 07. Dezember: Konferenz

Sonntag, 08. Dezember: Kritischer Museumsbesuch

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Freitag, 06. Dezember: Kulturprogramm

Ort: Laika – Kultur-Kiez-Kneipe

Emser Str. 131

12051 Berlin

S+U Neukölln, Hermannstraße (Ringbahn)
Bus 171, 246, 277, N79

Samstag, 07. Dezember: Vorträge, Workshops, Diskussionen

Ort: ver.di Berlin – Bundesverwaltung

Paula-Thiede-Ufer 10

10179 Berlin

S Ostbahnhof / U Heinrich-Heine-Str.

Sonntag: Kritischer Museumsbesuch

„colonialism in a box“

Deutsches Historisches Museum

Unter den Linden 2

10117 Berlin

S Friedrichstraße